USP Personalentwicklungsberatung
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Empfehlungsschreiben

Empfehlungsschreiben - oder Referenzschreiben - gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Während noch vor 50 Jahren langfristige Arbeitsverhältnisse, oft bis zur Rente, üblich waren, erleben wir heute einen starken Wandel in der Berufswelt. Die Beschäftigungen sind oft zeitlich befristet, werden in zunehmenden Maße auf freiberuflicher Basis abgewickelt und sind aus diesen Gründen mehr und mehr von aussagefähigen Leistungsnachweisen und persönlichen Weiterempfehlungen abhängig.

Referenzmappen mit einer gezielten Aufschlüsselung der Kernkompetenzen, des Leistungsumfangs und einer Zusammenstellung vorhergehender Arbeiten oder Dienstleistungen ersetzten für Freiberufler und Selbstständige die bislang verwendeten Bewerbungsunterlagen. Fundierte Leistungsbeurteilungen und Weiterempfehlungen runden das Angebot sinnvoll ab und helfen, weitere Kunden für den angebotenen Service zu interessieren.

Insbesondere, wenn man für ein renommiertes Unternehmen, im Bereich der öffentlichen Dienstleistungen oder auch in einem sehr spezielles Arbeitsfeld tätig war bzw. noch ist, lohnt sich eine Referenz ganz besonders.

Das Empfehlungsschreiben gibt Auskunft über die Qualität der Arbeit, den gesamten Umfang des Verantwortungs- bzw. Aufgabenbereichs sowie über die erreichten Ergebnisse / Erfolge und die Zufriedenheit des Auftraggebers. Wenn der Auftrag für ein besonders anerkanntes, großes Unternehmen oder einen (internationalen) Konzern abgewickelt und gelöst wurde, färbt auch wenig des Glanzes und der Wertigkeit des Auftraggebers auf den Auftragnehmer mit dem Empfehlungsschreiben ab.

Da es sehr viele Unternehmen gibt, die zwar in ihrer speziellen Branche überaus bekannt sind, aber für andere mögliche Auftraggeber aus anderen Branchen eher ein Buch mit sieben Siegeln darstellen, empfiehlt es sich, eine Kurzdefinition oder Selbstdarstellung des Unternehmens in das Empfehlungsschreiben aufzunehmen. Hierdurch wird der Kontext der geleisteten Arbeit wesentlich deutlicher und das Unternehmen selbst erreicht noch einen zusätzlichen Marketing Effekt - was sehr gerne angenommen wird.

Ein vom Auftragnehmer oder Dienstleister vorbereitetes Schreiben wird in der Regel gar nicht oder nur kaum vom Auftraggeber verändert. Voraussetzung ist natürlich, dass man im Vorfeld über die Bereitschaft, ein Empfehlungsschreiben auszustellen, gesprochen hat. Einem externen Mitarbeiter, der gute Arbeit geleistet hat, stellt man gern eine entsprechende Referenz aus und ermöglicht ihm oder ihr damit die Gewinnung zukünftiger Kunden.

Bitte informieren Sie sich auch unter: Referenzschreiben - das Arbeitszeugnis für Interim Manager, Freiberufler und Unternehmer

 
 
 
 
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